Das Hydrocar



Das Antrieb, der alles verändert.


Es ist wahr!
Unsere Hydrocars laufen mit purem Leitungswasser.
Sie glauben uns nicht ?
Es ist noch viel wunderbarer als Sie denken. Das Hydrocar produziert seinen eigenen Wasserstoff direkt an Bord. Mit einer eigenen Elektrolysekammer. Technik von Morgen ?
Nein. Technik von gestern. Schlau kombiniert und einfach zu bauen. Sie können ein handelsübliches, benzingetriebenes Kraftfahrzeug mit Vergaserantrieb für ca. 4.000 bis 6.000 Euro umbauen, so dass es mit Wasser fährt. Bei in Serie hergestellten Fahrzeugen, beispielsweise von Volkswagen (da würde der Name an sich wieder mehr Inhalt bekommen), dürften diese Kosten entfallen, da man gleich die richtigen Materialen zum Umbau von Teilen des Motors (Ventile, Laufbuchsen, Ventilfedern, Kolbenringe aus rostfreien Legierungen) und der Auspuffanlage (Nirosta Edelstahl o.Ä.) einsetzen könnte.

Und wenn die Industrie sich weigern sollte: Handwerker aufgepasst !

Bauen Sie sich Ihr Hydrocar selbst. Lassen Sie Ihren Nachbarn weiter seinen Rasen sprenkeln, Sie benutzen Ihren Gartenschlauch zum Tanken ! Mit einem wissenden Lächeln auf den Lippen.

M.O.U.T.H. stellt hier eine technische Lösung vor, die die Welt revolutionieren und alle Menschen wieder ein Stück freier werden lassen wird. Wir geben diese Informationen als freies Wissengut ab, mit der Auflage, dass diese Technologie oder alle Veränderungen und Anpassungen, die auf dem Grundprinzip dieses Antriebes beruhen, niemals patentiert werden dürfen. Mögen alle Hersteller gewinnen. Und alle Menschen.

Unsere Eintrittskarte in eine bessere Welt.


Ein Charity-Projekt der M.O.U.T.H. Wissenschaftsabteilung unter Leitung des vierten Vorsitzenden Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Sägeblatt.




Und so wird der Fahrzeugantrieb gebaut:




Abbildung 1 zeigt den generellen Aufbau des Hydrocar -Antriebes und Sie können bereits auf dieser Planskizze feststellen, dass kein größerer Umbau des handeslüblichen KFZ von Nöten ist.

Mit diesen bisher allerstrengst geheimen Dokumenten geben wir Ihnen die Aufgabe Ihres Lebens und der Welt ein etwas anderes Gesicht, denn heute zeigen wir Ihnen, wie wir ein normales Benzinmotorenfahrzeug mit Vergaseranlage in ein wasserstoffgetriebenes, null umweltbelastendes Freifahrzeug verwandeln können und wie einfach das tatsächlich ist :

In den hier zur Verfügung gestellten vier Bauplanbildern können Sie das System in seiner gesamten Wirkungsweise erkennen, zu den Details kommen wir gleich, doch vorweg ein paar Grundkenntnisse für unsere Bastler :

Der Motorinnenraum, besonders die Kolbenringe müssen gegen Korrosion geschützt werden, da bei vielen herkömmlichen Motoren eine Oxidation dieser Teile durch die Wasserstoffverbrennung, respektive der Nicht-Verbrennung die Rostbildung anregt.
Kurz : Rostgefahr im Verbrennungsraum bei längerem Betrieb des Motors. Edelstahl oder Aluminiumlegierung für Kolbenringe, Ein- und Auslassventile und deren Federn sowie der Laufbuchsen und der Auspuffanlage schafft Abhilfe. Klar dass Wassertank, Pumpe und Zuleitungen auch Rostfrei gehalten werden müssen.




Das Funktionsschema




Abbildung 2 zeigt die Funktion des Gesamtsystems: Wasser wird aus dem Tank in die Elektrolysekammer gepumpt, das erzeugte Knallgas wird über den aufgebauten Druck zu den Vergasern geleitet und - wie beim Benzin auch - im Motor verbrannt




1. Der Wassertank

Wasser (-stoff) hat leider keine hohe Dichte (bezogen auf das Volumen) und kann deshalb nicht so viel Energie speichern, wie beispielsweise Benzin. Deshalb ist der Verbrauch von Wasser in Bezug auf Benzin um ein vielfaches Höher. Die Faustformel alles inklusive : Faktor 10. Ja, ja werden die Naturwissenschaftler jetzt sagen, ist doch viel zu viel. Sie sollen damit auch nur die Größe des Wassertanks berechnen. Sie werden später weniger verbrauchen. Verbraucht das Fahrzeug ursprünglich 10 Liter Benzin auf 100 Kilometer, rechnen Sie mit 100 Litern Wasser, die benötigt werden, um diese Strecke zu bewältigen. In der Praxis liegen Sie, wie bereits angedeutet, immer darunter.


Bestückung des Wassertanks

Der Wassertank hat einen Levelsensor (Tanklevel) eingebaut, dessen Display im Cockpit des Fahrers den Füllstand des Tanks anzeigt.
Der Wassertank hat eine Pumpe (ähnlich der Benzinpumpe, aber rostfreies Material), die über den Levelsensor der Elektrolysekammer (Chamber) automatisch gesteuert wird. Benötigt die Elektrolysekammer Wasser (LE 1 – Zustand:durst) wird über den Ventileingang der Elektrolyskammer durch den Druck der durch den Levelsensor der Kammer ausgelösten Pumpe P1 Wasser aus dem Tank in die Elektrolysekammer gepumpt, bis LE 1 den Zustand:zufrieden ausgibt und die Wassertankpumpe vom Levelsensor nach einer Karenzzeit von 8 Sekunden abgeschaltet wird.

Kurz: Wasser aus Wassertank über Pumpe in Elektrolysekammer, wenn angefordert


2. Die Elektrolysekammer

In der Elektrolysekammer (Chamber) wird normales Wasser zu Wasserstoff-Knallgas transformiert. Und wieder mögen die Wissenschaftler sagen, jaaa, funktioniert, aaaber so eine Kammer produziert viel zu wenig Gas, um einen Automotor am Laufen zu halten.

Stimmt nur bedingt. Denn durch das Pulsverfahren (An-Aus) der Anode (Minuspol-Elektrode) kann eine „normale“ Elektrolyse um das n-Fache beschleunigt werden, da die Frequenz die Wassermoleküle zum Vibrieren anregt und damit die Teilung des Wassers in H und O extrem unterstützt.
Das in der Elektrolysekammer produzierte Gas wird dann bei Erreichen des Betriebsdruckes (3 bar) über das Kopfventil (1-Way-Vale) zum Vergaser des Motors geleitet, dort zusammen mit der Umgebungsluft (normales Vergaserprinzip) gemischt und dem Motor zur Verbrennung zugeführt.

Wir haben hier eine ganz einfache, schematische Zeichnung, um Ihnen das Funktionsprinzip zu verdeutlichen. In der Realität haben wir bereits eine Menge technischer Errungenschaften zusätzlich eingebaut:

Beispielsweise haben wir einen Anodenrevolver in unseren Systemen, bei der die Anode, wie bei einem Pistolenrevolver per Drehmechanismus automatisch gewechselt werden kann, um Anhaftungen an der Anode, die aus dem Elektrolyseverfahren resultieren, besser Reinigen zu können.

Beispielsweise haben wir ein Gas-Kompressionssystem eingebaut, mit dem überflüssig produziertes Antriebsgas in eine Stahlflasche komprimiert wird, um den Start des Antriebes "aus der Flasche" zu ermöglichen. Denn das System braucht ohne "die Flasche" ungefähr drei Minuten Aufwärmzeit, bis genug Gas in er Elektrolysekammer erzeugt wurde, um den Motor starten zu können ( ähnlich wie das Vorglühen beim Dieselmotor).


3. Die Regelelektronik

Abbildung 3 zeigt ein einfaches Schema, wie die Elektronik des Antriebes reagiert: Gibt der Fahrer mit seinem Pedal "Gas", wird dies in Steuerimpulse umgewandelt und dadurch wird den Elektroden der Elektrolysekammer mehr Strom zugeführt, somit wird auch mehr Wasserstoff-Knallgas produziert.

Wir haben ein erweitertes, sehr detailliertes Schema der Regelelektronik dem Download hinzugefügt.

M.O.U.T.H. wünscht viel Spaß beim Basteln!




DOWNLOAD DER DETAILLIERTEN PLÄNE





Professor Dr. Dr. K.-H. Sägeblatt, vierter Vorsitzender dazu:




Ein Charity-Projekt der M.O.U.T.H. Wissenschaftsabteilung unter Leitung des vierten Vorsitzenden Prof. Dr. Dr. Karl-Heinz Sägeblatt.

TIP: Regenauffangsystem


Einige Spezialfahrzeuge besitzen eine mittig zentrierte „Delle“ im Dach. Durch die Form des gesamten Daches und des an ihrem tiefsten Mittelpunkt angebrachten Abflussventils mit geeigneter Auffanganlage, kann Regenwasser auf einfache Art mit einem Rohrsystem (Vorfilter für grobe Stoffe, wie kleine Äste oder Baumsaatgut) nebst Mikrofilter-Reinigungsanlage in den Wassertank überführt werden. In Norddeutschland brauchen Sie dann so gut wie nie wieder Wasser „aus dem Hahn“ zu tanken.



TIP: Wasser in der Not


Für schlechte Zeiten können Sie zusätzlich das Regenauffangsystem mit einer Aktivkohlefilter- und einer Silberionen- Dosieranlage ausrüsten, dann können Sie aus dem Tank trinken. Allerdings nur, wenn keine Verseuchung des Regenwassers durch Kampfstoffe oder andere Chemikalien stattgefunden hat. Auch ist der Tank nicht Fallout sicher. Lediglich Alpha-Strahlung kann abgewehrt werden, aber wenn Sie in einem Gebiet mit Alpha-Strahlung verweilen, sind Sie sowieso zu dicht dran. Soviel Sunblocker-Spray können Sie auf der ganzen Welt nicht zusammenkaufen, dass Ihnen Schutz vor der künstlichen Sonne bietet, die einhundert Meter hinter Ihnen gerade mit einem gleißenden Blitz Ihre Geburt feierte und in weniger als einer Sekunde bei Ihnen ist.

Den gewaltigen Sound bekommen Sie leider nicht mehr zu Gehör, da Schallwellen sich deutlich langsamer ausbreiten, als das Licht. Das war übrigens eine dieser neuen, kompakten Wasserstoffbomben, mit 20 Kilometern Wirkungskreis. So ein Ding in die Nordsee und England säuft in einem Tsunami zur Hälfte ab. London vollständig. Die Niederlande auch. Und Deutschland bis Hannover. In Hamburg schwere Schäden.
Naja, haben wir mal mit den Supercomputern simuliert.
Ich würde davon abraten.




Als Wissenschaftler hat man auch einen gewissen Ethos zu bewahren. Aber ich bin ja leider nicht verantwortlich für die Befehle und da müssen Sie sich auch mal in unsere Situation hineinversetzen: WIR entwickeln einen automatischen Schnuller für kleine Wonneproppen, damit die Nahrung per eingestellter Zeitschaltuhr auch immer rechtzeitig durch den Schnuller dem Kind zur Verfügung steht und sich das Kind dadurch weniger negativer Emotionen bedient und DIE machen daraus eine fliegende Mikrodrohne mit Audio- und Videofunktion. Und WIR sollen dann Schuld sein?

Wir können uns da lediglich auf den Standpunkt zurückziehen, dass wir ja auch gleichzeitig etwas Gutes tun, nämlich das kleine Kuschelgack ein wenig mit Nahrung zu versorgen. Denn unsere Kinder sind unsere Zukunft. Danach sollten wir auch Handeln. Wo war ich stehengeblieben....