Über die Lichtgeschwindigkeit / Zeit

Alberts Theorie

Wir waren natürlich sehr erstaunt, als wir Albert Einstein mit der Arachne 1 in der Vergangenheit besuchten und feststellen mussten, dass sein größtes, nobelbepreistes Werk der „Relativitätstheorie“ eigentlich von seiner damaligen Frau geschrieben worden war, aber das erzählen wir ein anderes Mal.

Folgende Aussage ist tatsächlich von ihm und leider falsch:

"Es ist allgemein bekannt, dass auf das Relativitätsprinzip allein eine Theorie der Transformationsgesetze von Raum und Zeit nicht gegründet werden kann. Es hängt dies bekanntlich mit der Relativität der Begriffe „Gleichzeitigkeit“ und „Gestalt bewegter Körper“ zusammen. Um diese Lücke auszufüllen, führte ich das der H. A. Lorentzschen Theorie des ruhenden Lichtäthers entlehnte Prinzip der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ein, das ebenso wie das Relativitätsprinzip eine physikalische Voraussetzung enthält, die nur durch die einschlägigen Erfahrungen gerechtfertigt erschien (Versuche von Fizeau, Rowland usw.).“

Also hat Einstein mal eben die Lichtgeschwindigkeit als Konstante definiert, weil es ihm so in den Kram passte. Die „Qualitätswissenschaftler“ der „freien Welt“ haben dann gehorsamst 1983 diese Aussage per Definition endgültig festgelegt. Ende der Diskussion. Basta. Ist eben so. Wer etwas anderes behauptet ist doof und wird aus dem erlauchten Kreis der Fachidiotie ausgestoßen.

Wir von M.O.U.T.H. wissen natürlich – auch resultierend aus unserer praktischen Erfahrung – dass das ausgemachter Blödsinn ist und die sich selbst nennenden „Wissenschafler“ nur zu faul sind, die Gesetze der Elektrodynamik umzuschreiben, teils, weil sie keine Lust dazu haben, teils, weil sie es wohl nicht verstehen und nie verstehen werden. Tatsächlich ist die Lichtgeschwindigkeit abhängig von Materie-Illusion und Feldraum. Das können sie auch HIER nochmal nachlesen.

Der geniale, deutsche Physiker Max Planck (1858-1947 ) hatte schon damals eine Formel aufgestellt, die als einzige Regel universell einsetzbar ist und den Dünkel und Dogmatismus der oben beschriebenen Herren exakt aufarbeitet :

"Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, dass ihre Gegner allmählich aussterben und dass die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist."

Professor Dr. Dr. Karl-Heinz Sägeblatt, vierter Vorsitzender, stellt uns deshalb die preisgekrönten Tagebucheintragungen von M.O.U.T.H. Chief Chronomatics Controller Andreas Möhn zur Verfügung, der in seinen Aufzeichnungen das Thema Lichtgeschwindigkeit und das Verhältnis zur Zeit eingehend beschreibt.