Foto : Das "Nimmersatt" - Entspannungscenter in M.O.U.T.H.- City Liechtenstein

Eine Stadt mit mehr als 50.000 Einwohnern kann man nicht bauen, ohne von vornherein auch an Plätze zu denken, wo die Menschen zur Ruhe finden, sich entspannen oder sich den Angeboten der Künste hingeben können.
Nun ist Kunst so eine Sache.
Wie mit des Kaisers neuen Kleidern.
Man könnte denken, wo nix ist, da gibt es auch nix zu holen. Man schaue sich um und blicke auf die Angebote der „freien Welt“: Zusammengefasst eine ähnliche Situation wie beim Kaiser, als er seine neuen, unsichtbaren, aber wohlgehypten Klamotten im Spiegel bestaunte und diese danach vom Volke allgemein als bahnbrechendes Kunstwerk überschwänglich gefeiert wurden.
Mit viel Applaus und Brimborium.
Klar, dass diese Gewänder teuer waren, auch wenn der Materialeinsatz mit viel Gefühl und äußerster Eleganz (luftzufächel), - und unter Rücksichtnahme auf die kühnen, maskulin-geschwungen Linien modernsten Designs dieser Zeit stattgefunden hatte. Und die runden Ecken nicht zu vergessen ! Patentiert !

Nix ist eben nicht immer nix.

Zieht man dann vom Kaiser kommend beispielsweise einen Vergleich mit den heutigen Größen im Showbusiness in der Kategorie „Gesang“, würde sich selbst der Kaiser im Grabe umdrehen, wäre er in der Lage, diesen Qualitätsvortragungen lauschen zu dürfen.
Wenige Ausnahmen bestätigen die Regel.

In M.O.U.T.H. – City haben wir da etwas mehr Glück.
Wir leben relativ abgeschieden und die äußeren Einflüsse auf unsere Kultur sind dementsprechend bescheiden und frei von Desorientierungsversuchen.
Das muss man erlebt haben.
Einen Abend in M.O.U.T.H. – City!
Ausgelassenheit mit selbstverständlicher Achtung vor dem Gegenüber, einer Flasche Wein, einer interessanten Unterhaltung und Spitzenmusik im Hintergrund.
So lässt es sich Leben.

AKIMO - Come Back




AKIMO - Celebration

Die M.O.U.T.H. - City Chartbreaker des Monats:

AKIMO

Damit die übrige Welt jetzt nicht in Trübsal verfällt, ermöglichen wir Ihnen das“ Reinhören“ in eine unserer Spitzenbands von M.O.U.T.H. – City;

Und bevor wir unseren Helpdesk weiterhin mit ungemäßigten Anfragen Ihrerseits konfrontieren, ja, Sie können die Musik jetzt auch kaufen:

Klick mich an, um zum Shop zu gelangen und Frieden zu finden!

SOL – die Stimme der Nacht

Wir stellen vor: Mitglieder von AKIMO

Ich bin nur ein unbekannter Mitarbeiter von M.O.U.T.H. und habe normalerweise die Aufgabe, bei wichtigen Sitzungen des Vorstandes das Protokoll zu führen, um den blumigen Ausführungen und Aufzeichnungen von N.I.N.A. eine etwas sterilere Note zu geben.

Heute habe ich eine „Sonderaufgabe“ bekommen, denn ich soll hier an dieser Stelle, an diesem Platz, die Musiker beschreiben, die M.O.U.T.H. – City schon seit längerem dominieren.

An dieser Stelle wäre dann wohl die immer positiv gestimmte Sol dran. Ist sie aber nicht. Ich will Sie als Leser nämlich nicht mit Hurra-Tiraden langweilen. Zugegeben, die Musik ist echt klasse. Aber warum Sätze wie "Sol ist, seit sie auf dem Schnuller pfeifen gelernt hat, eine Vollblutsängerin". Das hören Sie auch so.

ACHIM – Songwriter und Gitarrist

Wir stellen vor: Mitglieder von AKIMO

Also – nutzen wir den freien Platz dieser Seite, es liest sowieso keiner „von Oben“, was hier steht. Hauptsache die Fotos und die Bildunterschrift, sowie die Überschrift sind gut lesbar und entsprechen der Vorgabe.

Die Band besteht aus Musikern, die das auch nicht lesen, weil sie Musik machen und, sollten sie sich hierher verirren, Ihre Bilder toll finden werden.

Mir fällt da nämlich gerade eine Geschichte ein, die vor gar nicht so langer Zeit stattgefunden hat und die ich irgendwie auf dieser Internetseite nicht loswerden kann, weil die Entwickler den „Blogmodus“ nicht vorgesehen haben:

TANJA – Saxophon, Akkordeon, Vocals

Wir stellen vor: Mitglieder von AKIMO

Stellen Sie sich einmal vor, Sie (oder Ihre Vorgesetzten) beratschlagen gerade darüber, wie Sie Ihrem bedrängten Kunden, der sich in seinem Palast verbarrikadiert hat (und draußen tobt die Meute), helfen wollen, seine heißgeliebten Goldbarren außer Landes zu schaffen.

Die 83 Tonnen, auf denen er gerade physisch in seinem Bunker unter dem Palast sitzt: Mit der einen Hand fuchtelnd Befehle an Offiziere gibt und mit der anderen Hand sein Satellitentelefon ans Ohr hält und live in unsere Rot-Alarm-Konferenz geschaltet ist... – und – ...
die neue Lieblingsassistentin von Ihnen kommt herein:

„Na Leute, mal wieder Mission Impossible ? Der Sack hat es verdient in seinem Bunker zu schwitzen!...– Oh –...- er hört zu -...– ähm –
guten Abend Herr Präsident !“

CHRIS – Meister des Pianos

Wir stellen vor: Mitglieder von AKIMO

Präsidenten aus fernen Ländern neigen durchaus zum Redeschwall, könnte man meinen. In gewissen Situationen sollen sogar schon die übelsten Beschimpfungen seitens der Staatenlenker stattgefunden haben. Aber natürlich nicht bei uns.

Betrachtet man dann nach einem kleinen Schwenk des eigenen Kopfes das Lächeln der ersten Vorsitzenden, ist man augenblicklich an Alaska erinnert oder an den zugefrorenen Klondike-River in Kanada zur Zeiten der Goldgräber - an eine Zeit, wo das Leben noch hart war. Und kalt. Eiskalt.
So von der richtig üblen Sorte Kälte, die sich durch die dünne Sommerjacke wie ein Messer schneidet, Hose und Jacke mit Frost aufbläht und die Zähne automatisch zum Morsen bringt. Schutzlos ausgeliefert! „Plan B“ – sagt unsere Vorsitzende.

CEM – Bass und Keyboard

Wir stellen vor: Mitglieder von AKIMO

Kennen Sie diese Stille, die immer kurzzeitig im Raum hängt, wenn man sich bewusst darüber wird, dass man gerade Zeuge einer wichtigen Entscheidung war ?

Wenn die erste Vorsitzende „Plan B“ sagt, dann hat das immer erhebliche Auswirkungen auf bestimmte Dinge, Personen und Taten.

Das Gold haben wir kurze Zeit später zum richtigen Zeitpunkt, als alles drunter und drüber ging, der Palast gerade einmal eine halbe Stunde „durchrevolutioniert“ war, „im Namen des Volkes“ beschlagnahmt und bevor jemand überhaupt etwas unternehmen konnte, waren wir schon wieder weg.

Smitt-Style eben. Der Oberst ist echt cool.

CAN – Schlagzeug mit Gefühl

Wir stellen vor: Mitglieder von AKIMO

Transportiert hat es die gepanzerte und durch Kampfhubschrauber abgesicherte Schwerlasteinheit einer befreundeten Nation, die zufälligerweise ein paar Ihrer modernsten, beweglichen Kampfeinheiten vor Ort – und die man bis dato den „Rebellen“ als „humanitäre Hilfe“ zum „Aufstand gegen den Despoten“ überlassen hatte.

Die Ölreserven dieses Landes sind in der Tat eine wirtschaftlich interessante Angelegenheit und so haben wir unseren „Volks“-Schatz mit unseren auswärtigen Kollegen geteilt und dafür als Ausgleich ein paar Förderrechte des „neuen“ Landes erworben.

Wir sitzen schließlich alle im selben Boot. Und eine Hand wäscht die andere Hand.

MOJO – Produzent und Tonmeister

Wir stellen vor: Mitglieder von AKIMO

Aber ich bin nur ein kleiner Protokollant und sollte mit eigentlich keine Gedanken über so etwas machen.

Doch finden Sie nicht auch, dass Vorgesetzte manchmal so merkwürdig sind ? So völlig ohne Humor ? Wie halten die das nur aus und vor allem durch? Frustshoppen?

Naja, deswegen lasse ich mich aber nicht unterkriegen, schließlich gibt es ja diese schöne Musik und meine neue Lieblingsassistentin.

Jedenfalls im Augenblick noch.